Es freut mich euch in Bälde die neuen Angebote vorstellen zu können. Bis dahin, schaut euch doch mal auf der webseite um.
Ich bin vor einigen Wochen über einen Bericht gestolpert und habe daraufhin mein Facebookprofil gelöscht. Der Bericht beschreibt die Situation der Menschen, welche für Facebook Bilder, Videos und Posts mit illegalen oder anstössigen Inhalten ansehen müssen. Es ist ihr Job die gemeldeten Inhalte zu kontrollieren und zu entscheiden, ob der Post gelöscht wird oder nicht. Meist handelt es sich dabei um pornografische Inhalte oder Gewalt. Natürlich ist es wichtig, dass die Verbreitung solcher Inhalte vermieden werden soll. Leider sind die Arbeitsbedingungen der Personen sehr schlecht. Häufig folgen auf die ständige Konfrontation mit Gewalt psychische Krankheiten, die leider nicht genügend versorgt werden.
Was mich ausserordentlich dabei stört ist, dass Facebook im dritten Quartal 2016 ein Milliardengewinn erzielt, jedoch die Situation bei den Arbeitsbedingungen anscheinend nicht verbessert. Ich habe mich entschieden auf Facebook zu verzichten, da ich meine Daten nicht für das Leid anderer verkaufen möchte. Leider gibt es nun auch keine insinn-Facebookseite mehr. insinn Projekt 'Pack dä Sack' wurde nominiert
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